VENUS PLASMA Nicht-chirurgische Blepharoplastik Made in Europe
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Das Gerät „Plasma“ erzeugt einen Plasmastrahl, indem es die in der Luft enthaltenen Gase ionisiert. Zwischen der Haut des Patienten und der als Elektrode bezeichneten Spitze des Geräts bildet sich Plasma. Es entsteht eine elektrische Entladung, ein sogenannter Lichtbogen. Beim Auftragen auf die Haut verursacht es Mikroschäden. Die Haut wird dadurch sublimiert. Unter dem Einfluss des erzeugten Plasmas werden Kollagen- und Elastinfasern zum Wiederaufbau angeregt.
Anwendung:
Blepharoplastik – chirurgische Behandlung der Haut um die Augenlider, Falten um die Augen, Ohren, Raucherfalten, Fibrome und Warzen, Gesichtslifting
HOGEN-SPITZE ® Nadeln
Dank der Verwendung von Spezialnadeln erreichen wir eine hohe Arbeitspräzision
INFO:
Patientenauswahl und Beratung
Plasma ist eine ideale Behandlung für Patienten mit schlaffer Haut um die Augenpartie (obwohl viele andere Bereiche ebenfalls behandelt werden können). Ich persönlich benutze den Plasma Elite Pen für diese Behandlung. Es ist wichtig, die Patienten nach dem Grad der Schlaffheit auszuwählen und die Erwartungen zu managen. Es ist nicht möglich, die Schrumpfung der Haut zu garantieren, daher sollten Ärzte in Bezug auf das Ergebnis realistisch sein.
Vor der Behandlung erfolgt eine ausführliche Anamnese inklusive Fragen zu Immunsuppression oder Diabetes. Bei diesen Patienten wird eine verlängerte Heilungszeit erlebt, was zu längeren Zeiten der Isolation und Abwesenheit von Geselligkeit oder der Teilnahme an der Arbeit führen kann. Die Beurteilung der Schlaffheit der Haut mit dem „Snap-Test“, der Berücksichtigung der Fitzpatrick-Skala und anderer Hautzustände sollte nach Rücksprache erfolgen.
Obwohl Plasma die Melanozyten nicht beeinflusst, würde ich empfehlen, die Behandlung von Patienten mit Fitzpatrick >3 zu vermeiden, es sei denn, es wird ein Patch-Test durchgeführt, um das Risiko einer Hyperpigmentierung zu verringern.
Keloide und hypertrophe Narben können als Kontraindikation angesehen werden; Narben wie Dehnungsstreifen oder Pockennarben können jedoch behandelt werden.